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Samstag, 21 Januar 2023. 11:07
ABSCHIED VON ANGKOR : Wenn am Abend sich der Himmel orange färbt und die 'Wolken eine Sinfonie von Farben darbieten, dann ragen die Türme von Angkor Vat gigantisch in den Himmel, zeitlos, als wären sie nicht von Menschenhand geschahen. In den Tropen ist die Dämmerung schnell vorbei, jedes Abendrot ist nur von kurzer Dauer. Bald funkeln die Sterne, kein Ton ist zu hören, kein Licht erhellt die Dunkelheit. Je tiefer blau der Himmel ist, um so mächtiger -wirken die Tempel. Keine Amtsperson unterbricht die Stille mit einer Glocke, um zu melden, daß geschlossen werde. Jedermann, der die Tempelstadt auch bei Nacht betrachten möchte, hat freien Zutritt. ...[... Read more]

Die Entstehung durch Ursachen und Bedingungen

Im allgemeinen entstehen alle Wesenheiten "Dhamma" aufgrund von Ursachen und Bedingungen (hetu-paccaya). Wir Betrachten nun unser "Ich und Mein" im gesamten, was wir als Leben wahrnehmen, ergreifen und anhaften. Fangen wir mal an mit unserem Körper. Der Körper (rūpadhamma) existiert, indem wir die Nahrung (rūpadhamma) zu uns nehmen, also sind wir von der Nahrung abhängig. Um uns überhaupt bewusst zu werden, dass wir essen müssen oder Hunger haben, brauchen wir das Bewusstsein (nãmadhamma), der Geist (nãmadhamma) lenkt dieses Bewusstsein. ...[Read more...]

Mit den vier Bereichen der Achtsamkeit die Leerheit erkennen und erleben

Bis jetzt haben wir nur von der Achtsamkeit (sati) geredet. In der Lehre Buddhas wird die Achtsamkeit in vier Bereiche aufgeteilt (satipatthãna), mit denen wir die Leerheit aller Wesenheiten besser erkennen und erleben können.Der erste Bereich der Achtsamkeit ist die Achtsamkeit auf den Körper (kãyãnupassanã). Wir üben bei jeder Aktivität und Situation unseren ganzen Körper bewusst zu machen, indem wir uns auf das Ein-und Ausatmen konzentrieren und erkennen, dass der ganze Körper der Träger aller Sinneswahrnehmungen ist. Wir sehen, riechen, hören, schmecken, empfinden Berührungen und nehmen geistig wahr, all dies haben wir unserem Körper zu verdanken. ....[Read more...]

Die Leerheit richtig verstehen und erkennen

Die Leerheit (suññatã), über die hier gesprochen wird, handelt nicht um die Leerheit (paramattha suññatã) der absoluten Welt, diese ist die Leerheit der erleuchteten Menschen (arahat), sie ist unser Endziel, das können wir nicht üben. Wir können sie nur erreichen, aber vorher müssen wir unsere weltliche Leerheit (suññatã) erkennen und erleben, sie ist der Weg, auf dem wir zum Endziel, die absolute Leerheit, erreichen werden. Die Leerheit hier muss von uns, gewöhnlich praktizierenden Buddhisten, durch Übungen der Achtsamkeit erkannt und erlebt werden. ....[Read more...]

Das "Ich" und "Mein" richtig erkennen und verstehen

Für die richtige Erkenntnis und das richtige Verständnis von "Ich" und "Mein" im buddhistischen Sinne müssen wir, wie schon einmal erwähnt wurde, die vier Edlen Wahrheiten richtig verstehen und erkennen, dass sie nur in der relativen Ebene (lokiya) betrachtet werden können. Diese relative Ebene ist die Welt, die wir, gewöhnliche Menschen, wahrnehmen. Parallel dazu müssen wir auch verstehen und erkennen, dass es die Welt der absoluten Wahrheit (paramattha) gibt. ....[Read more...]

Die Übung im Alltag

Wir haben hier die Lehre Buddhas als Hilfsmittel. Wie funktioniert dieses Hilfsmittel im Alltag eines / einer praktizierenden Buddhist / Buddhistin, der oder die einen Haushalt und ein Familienleben führen? Hier ist die Grundkenntnis im Buddhismus die notwendige Voraussetzung, sie ist das Erkennen und Verstehen der vier Edlen Wahrheiten. Wenn wir die vier Edlen Wahrheiten erkennen und verstehen, werden wir auch verstehen, was rechte Achtsamkeit (sammā sati) ist. Diese Achtsamkeit müssen wir zuerst entwickeln, indem uns jede Handlung physisch und geistig bewusst wird. Wir sind gewahr, was wir gerade tun oder denken... ....[Read more...]

Unser Lernobjekt

Unser Studien- und Praxisobjekt ist nichts anderes als unser Körper und unser Geist. Hier lernen wir den Vorgang unseres Körpers und Geistes in jeder Situation kennen. Warum Leiden entsteht? Nach der Erkenntnis Buddhas entsteht das Leiden, weil alle Dinge oder Wesenheiten (dhamma) unbeständig (aniccam) sind. Unser Körper, unser "Mein" und unsere Wesenheit, die wir als "Ich" ergreifen und anhaften, unterstehen diesem Gesetz der Unbeständigkeit. Und weil wir das Verlangen haben, was wir als "Ich und Mein" ergreifen und anhaften, sollen....[Read more...]

Anfangen mit der Lehre Buddhas

Als Buddhist ist es sehr wichtig die Lehre Buddhas richtig zu verstehen und zu praktizieren. Es gibt drei Stufen, wie wir das umsetzen können. Die erste Stufe ist das Hören und das Lesen der Lehre (suttā maya paññã). Dies ist der erste Schritt, welcher ein echter Buddhist unternehmen muss. Das Lesen und Hören der Lehre darf nicht nur von einer einzigen Quelle abstammen, es sollten von mehreren verschiedenen sein. Warum müssen es denn mehrere Quellen sein, wenn es doch nur eine Lehre Buddhas gibt? Die Lehre wurde während seinen ...[Read more...]

Buddhismus

Die meisten buddhistischen Länder befinden sich in Süd und Süd-Ost Asien, Buddha selbst wurde in Lumbinihain, einem Garten bei Kapilavatthu (nach heutigen Grenzverhältnissen liegt es im Südwesten Nepals, ungefähr 250 km von Katmandu) geboren. Diese Ortschaft gehörte damals zum indischen Reich...[Read more...]

Leben nach der Lehre Buddhas (dhamma)

Vorwort : Meine Kinder möchten gerne Genaueres über den Buddhismus wissen oder fragen mich immer wieder, warum sie uns, ihre Eltern, zur buddhistischen Zeremonie begleiten und beiwohnen sollen? Daher möchten wir sie über den Buddhismus aufklären, aber wir wissen auch nicht genau was der Buddhismus ist, unsere Kenntnisse haben wir von unseren Eltern und Grosseltern, die wiederum nicht gut genug sind, um auf die Fragen unserer Kinder zu antworten. [Read more...]

Spendenaufruf : Das neue Kulturzentrum in Walterswil (SO) war ein Gasthof mit Restaurant, der an einem ruhigen Ort liegt, nicht mitten im Wohngebiet, und genug Parkplätze hat, sowie einen separaten Kinderspielplatz, einen Rebberg (um die 400 Stöcke) und eine grosse Terrasse.[Read more..]

Die Webseite Khmer-Kulturzentrum wurde am 1.Dezember 2011 gegründet und nur in Khmer publiziert. Nach einem Monat wurden 2500 Besucher auf der Webseite registriert.
Um die Quote zu erhöhen, haben wir nebst der kambodschanischen Publikation nun auch noch eine deutsche Version erstellt. Klicken Sie für die Sprache Version auf das entsprechende Logo auf der oberen rechten Seite.

Das Wat Khmer im schweizerischen Obfelden (Zh), steht unter der Leitung vom ehrenwerten Abt Thang Viseht, Sem Chanthy Dhammasir. Es steht in der 4682-Einwohner-Gemeinde und gilt seit der offiziellen Eröffnung im Juni 1983 als das spirituelle und kulturelle Zentrum für viele Tausende Buddhisten und Kambodschaner in der Schweiz und den umliegenden Ländern. Im 900 Quadratmeter grossen Wat Khmer leben heute Zwei Mönche, die im täglichen Klosteralltag tatkräftig von vielen Laienhelfern unterstützt werden.

Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles Gute. Wir freuen uns auf das Jahr 2012 und wünschen Ihnen viel Spass auf unserer Webseite. | Glück wünsche von Preas Dhammasiri |